Pneumatisches WCB-Membranventil

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Letztes Update: 2021-09-07 18:51
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Produktdetails

Der Aufbau des Membranventils unterscheidet sich stark vom allgemeinen Ventil. Es handelt sich um einen neuen Ventiltyp und eine Sonderform des Absperrventils. Sein öffnender und schließender Teil ist eine Membran aus weichem Material. Der Innenhohlraum des Deckels und der Antriebsteil sind getrennt und werden heute auf verschiedenen Gebieten weit verbreitet verwendet. Üblicherweise verwendete Membranventile umfassen Membranventile mit Gummiauskleidung, Membranventile mit Fluorauskleidung, Membranventile ohne Auskleidung und Membranventile aus Kunststoff.


Spezifikationen

Anschlussart: Flansch

Arbeitsdruck: 1.0Mpa

Maßstandard: GB, BS, ANSI, JIS

Arbeitstemperatur: ≤80℃, ≤100℃, ≤120℃, ≤150℃

Ventilkörpermaterial: WCB

Membranmaterial: FEP(F46)/PFA

Verfügbare Größe: DN15-DN200

Betätigermaterial: Aluminiumlegierung

Antriebstyp: doppeltwirkend, einfachwirkend (Federrückstellung)

Antriebszubehör: Endschalterbox, Magnetventil, Stellungsregler, Schnellentlüftungsventil, Handhilfsbetätigung


Arbeitsprinzip und Zusammensetzung

Das Membranventil verwendet einen korrosionsbeständigen Auskleidungskörper und eine korrosionsbeständige Membran anstelle des Ventileinsatzes, und die Bewegung der Membran wird zur Einstellung verwendet. Der Ventilkörper des Membranventils ist aus Grauguss, Stahlguss oder Edelstahlguss gefertigt und mit verschiedenen korrosions- oder verschleißfesten Werkstoffen, Membranwerkstoff Gummi und Polytetrafluorethylen ausgekleidet. Die Auskleidungsmembran hat eine starke Korrosionsbeständigkeit und eignet sich zum Einstellen stark korrosiver Medien wie starker Säure und starker Laugen.


Das Membranventil hat einen einfachen Aufbau, einen geringen Flüssigkeitswiderstand und eine größere Durchflusskapazität als andere Ventiltypen derselben Spezifikation; es hat keine Leckage und kann zur Einstellung von hochviskosen und suspendierten Partikelmedien verwendet werden. Die Membrane trennt das Medium vom oberen Hohlraum des Ventilschafts, somit entsteht kein Packungsmedium und keine Leckage. Aufgrund der Beschränkung der Membran- und Auskleidungsmaterialien sind jedoch die Druck- und Temperaturbeständigkeit schlecht und es ist im Allgemeinen nur für den Nenndruck von 1,6 MPa und unter 150°C geeignet.


Die Durchflusskennlinie des Membranventils liegt nahe der Schnellöffnungskennlinie, die vor 60 % des Hubs annähernd linear ist, und der Durchfluss ändert sich nach 60 % nicht wesentlich. Pneumatische Membranventile können auch mit Rückmeldesignalen, Begrenzern und Stellungsreglern ausgestattet werden, um die Anforderungen der automatischen Steuerung, Programmsteuerung oder Durchflussanpassung zu erfüllen. Das Rückmeldesignal des pneumatischen Membranventils verwendet berührungslose Sensortechnologie. Das Produkt verwendet einen Membranantriebszylinder anstelle eines Kolbenzylinders, wodurch der Nachteil einer leichten Beschädigung des Kolbenrings beseitigt wird, was zu Undichtigkeiten führt und das Ventil nicht zum Öffnen und Schließen drücken kann. Auch bei Ausfall der Luftquelle kann das Handrad zum Öffnen und Schließen des Ventils betätigt werden.


Auswahl der Endverbindungsform

Zu den gängigen Anschlussformen von Ventilenden zählen Flanschanschluss, Gewindeanschluss, Stumpfschweißanschluss und Muffenschweißanschluss.


2.1 Flanschanschluss

Die Flanschverbindung fördert die Installation und Demontage des Ventils. Die Dichtflächenformen des Ventilendflansches umfassen hauptsächlich Vollfläche (FF), erhabene Fläche (RF), konkave Fläche (FM), Nut- und Federfläche (TG) und Ringverbindungsfläche (RJ). Die von API-Ventilen übernommenen Flanschnormen sind Serien wie ASMEB16.5. Manchmal sieht man auf Flanschventilen die Klassen der Klassen 125 und 250. Dies ist die Druckstufe von Gusseisenflanschen. Sie entspricht der Anschlussgröße von Class 150 und Class 300, außer dass die Dichtflächen der ersten beiden vollflächig (FF) sind.

Wafer- und Lug-Ventile sind ebenfalls angeflanscht.


2.2 Stumpfschweißverbindung

Aufgrund der hohen Festigkeit und guten Abdichtung der Stumpfschweißverbindung werden die durch die Stumpfschweißung im chemischen System verbundenen Ventile meist in einigen Hochtemperatur-, Hochdruck-, hochgiftigen Medien, brennbaren und explosiven Situationen eingesetzt.


http://de.zzvalvecn.com/

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